„…That then I scorn to change my state with kings.“
(Sonnet 29, WS) ⇒∏
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(Sonnet 29, WS) ⇒∏
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„Much to learn you still have…“
Es gab einen Farbwechsel…genauer gesagt, einen Theme-Wechsel.
Warum?!
Weil die deutsche Nationalmannschaft nach 24 Jahren wieder Weltmeister geworden ist…*whoopwhoop*
Naja der eigentliche Grund ist, dass ich einen Tapetenwechsel gebraucht habe.
Was bisher geschah?!
Nach 2 1/2 Monaten Dauerstress und Prüfungswahnsinn, habe ich meine Konzeptstudie zur Masterarbeit erfolgreich gemeistert. Nun heisst es: Masterarbeit ich komme. Und dieses Mal soll alles besser werden – zumindest habe ich es mir vorgenommen. Der Anfang macht der kleine selbstgebastelte Kalender, der mir dabei helfen wird, koordinierter zu lernen.
„Never change a running system“?! Ist nicht mehr zeitgemäß! Upgrade the system to keep it running lautet jetzt die Devise.
Bin gespannt wie weit Motivation und Selbstdisziplin sich mitziehen lassen.
Ps.: Eigentlich sollte diese Nachricht bereits gestern Nacht in die Welt geschickt werden. Nur habe ich irgendwie geschafft währenddessen einzuschlafen – der letzte Speicherstand: 2:41. Glücklicherweise war ich heute morgen nicht die einzige Leiche gewesen, die auf Arbeit rumschleichte.
Aber aufgeschoben heisst ja bekanntlich nicht aufgehoben.
meine erste eigene SLR :)
Eine kleine, ziemlich alte und schwere, analoge Spiegelreflexkamera. Hat bei meinem so ziemlich ersten Flohmarktbesuch direkt anvisiert – da konnte ich einfach nicht ein zweites Mal vorbei gehen ohne sie gleich mitzunehmen. Ein paar Bilder habe ich schon gemacht…denke ich. Bin gespannt…
Ich kühle meine Augen mit so einem Kühlpad – ahhh tut das gut. Das Brennen lässt nach und ich fühle mich gut.
* Ihr werdet nie wieder Arm in Arm liegen, er wird nie wieder sagen, wie weich ihre Haut ist.
Niewieder küsst er ihre Schulter oder ihre Stirn.
Einfach so lässt er sie gehen, als wenn es egal wäre, ob sie je da gewesen wäre. *
Hinfallen – Aufstehen – Hinfallen – liegen bleiben… weiterlesen
Nein, das ist kein selbstgestartetes Interview-Selfie von mir, sondern die Folgen einer Nominierung für den „Liebster Award – discover new blogs“, welche folgendes vorsieht:
Regelwerk:
Diese Nominierung verdanke ich den lieben chojinbain – vielen Dank, dass du mir die Möglichkeit gegeben hast an diesem virtuellen Treiben teilnehmen zu dürfen. Sehr aufmerksam von dir :> *Punkt 1: done*
Deine Fragen: ⇒∏
Ich bin ein paranoides Wrack.
3:30 Uhr: Habe den Fehler gemacht mich zu fragen, ob ich vielleicht einen Geist im Schrank hätte? Bob langes und ausdauerndes Scharren ist schon sehr verdächtig.
3:31 Uhr: Bin damit beschäftigt mich davon zu überzeugen, nie an das soeben Vorgestellte gedacht zu haben. Das ist wichtig. Denn sich selbst einzureden ein solcher Gedanke wäre nur nicht wahr, reicht hier natürlich bei weitem nicht. Erklärung: ich habe großen Respekt vor Geister. Ich erinnere mich ungern andie Geschichten, die meine Oma meiner Schwester und mir früher immer erzählte.
Bob liebt Höhlen.
Überall wo sein Kopf durchpasst, kann und muss auch der Körper auch hinterher. Wie das funktioniert, hat er vorgestern eindrucksvoll bewiesen. Als es an der Tür klingelte, quetschte sich Kater Bob durch ein „winziges“ Loch (unter dem Küchenschrank), welches gerade mal so groß war wie meine Hand.
Ergebnis: ich (panisch) durchkämmte mit meinem Besuch die Wohnung auf der Suche nach dem fetten Kater, während ich ihr immer wieder versichern musste, dass Bob nicht nur eine Einbildung ist.
Bob liebt auch Schubladen.
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Hallo, ich bin ein Konjunktiv der Generation II. Gern und unfreiwillig.
Aber wenn ich könnte, würde ich mir wünschen es nicht zu sein.